Icky Thump
Das neue Album der White Stripes ist endlich da - und es ist genial geworden! Nachdem der Vorgänger durch überraschend zurückhaltende Gitarren und viel Klavierbegleitung auffiel, ist diesmal der rotzige Rock zurück. Die Geschwister im Geiste (Jack und Meg waren mal verheiratet und haben Kinder zusammen, geben sich aber als Geschwister aus) nähern sich damit aber nicht nur an ihre älteren Werke an, sondern erfinden sich wieder einmal neu. Neben einiger Orgel-Einspielungen fällt vor allem der Dudelsack in zwei Songs auf. Nicht umsonst entlehnt sich der Albumtitel aus dem irischen Sprachgebrauch und heißt soviel wie "Was zum Teufel".
Der Bogen spannt sich von typischen Stripes-Gassenhauern über experimentelle Intermezzi und Blues-Improvisationen bis hin zu fast reinrassigem Metal. Für jeden was dabei, mit sechsten Album-Paket des Duos. Was will man mehr?
Nachtrag: Wie ich mittlerweile mitbekommen habe, gibt's um das neue Material der Stripes herum auch so einige nennenswerte Besonderheiten. Zum Einen haben sie's in Großbritannien geschafft, mit über 10.000 verkauften Vinyl-Singles (richtig gelesen! Vinyl!!) auf Platz 2 der Charts zu kommen. Das Album selbst wartet im Gegensatz dazu auch mit einer extrem modernen Art der Veröfentlichung auf. Es ist nämlich auch als auf jeweils 3.333 Stück limitierten USB-Sticks in Form von Jack bzw Meg White im verlustfreien M4A-Format zu haben. Leider kann man sich die teuren Sammlerstücke auch nur direkt in den USA bestellen. Aus dem Ausland wird keine Bestellung angenommen. Naja, immerhin erschien das reguläre Album dafür in Deutschland als erstes und 3-4 vier Tage vor dem Rest der Welt, was für eine amerikanische Band sicher auch nicht so üblich ist!
Das neue Album der White Stripes ist endlich da - und es ist genial geworden! Nachdem der Vorgänger durch überraschend zurückhaltende Gitarren und viel Klavierbegleitung auffiel, ist diesmal der rotzige Rock zurück. Die Geschwister im Geiste (Jack und Meg waren mal verheiratet und haben Kinder zusammen, geben sich aber als Geschwister aus) nähern sich damit aber nicht nur an ihre älteren Werke an, sondern erfinden sich wieder einmal neu. Neben einiger Orgel-Einspielungen fällt vor allem der Dudelsack in zwei Songs auf. Nicht umsonst entlehnt sich der Albumtitel aus dem irischen Sprachgebrauch und heißt soviel wie "Was zum Teufel".
Der Bogen spannt sich von typischen Stripes-Gassenhauern über experimentelle Intermezzi und Blues-Improvisationen bis hin zu fast reinrassigem Metal. Für jeden was dabei, mit sechsten Album-Paket des Duos. Was will man mehr?
Nachtrag: Wie ich mittlerweile mitbekommen habe, gibt's um das neue Material der Stripes herum auch so einige nennenswerte Besonderheiten. Zum Einen haben sie's in Großbritannien geschafft, mit über 10.000 verkauften Vinyl-Singles (richtig gelesen! Vinyl!!) auf Platz 2 der Charts zu kommen. Das Album selbst wartet im Gegensatz dazu auch mit einer extrem modernen Art der Veröfentlichung auf. Es ist nämlich auch als auf jeweils 3.333 Stück limitierten USB-Sticks in Form von Jack bzw Meg White im verlustfreien M4A-Format zu haben. Leider kann man sich die teuren Sammlerstücke auch nur direkt in den USA bestellen. Aus dem Ausland wird keine Bestellung angenommen. Naja, immerhin erschien das reguläre Album dafür in Deutschland als erstes und 3-4 vier Tage vor dem Rest der Welt, was für eine amerikanische Band sicher auch nicht so üblich ist!
beetfreeq, 00:49h | ... kommentieren
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Ich glaub es liegt am "The" in ihrem Namen. Da reagiere ich nämlich mittlerweile allergisch drauf. ;-)
Es wurden einfach innerhalb von zwei, drei Jahren ca. 1000 Bands mit "The" hochgejubelt, die alle irgendwie aus dem ähnlichen Musikbereich kamen und ich hatte das Gefühl, dass sie alle sich dachten sie wären retro-revolutionär-kreativ indem sie das "The" mit einem Plural in ihren Namen packten, wie in den juten alten Fuffzigern. Aber mit den ganzen anderen 1000 Bands die den gleichen Gedanken hatten, befanden sie sich dann in einem wunderbaren Mainstream.
Irgendwie stört mich das. Wohlgemerkt immer nur mit einem Plural hinten drann, z.B. The Primusses, The Liberators, The Pearl Jams...;-)
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