Was ganz feines...
Schon ist es vorbei, das wohl wirklich wohlfüligste und besonderste Wochenende der letzten Zeit. Grund genug, traurig zu sein, hab ich ja, wo mich mittlerweile momentan wieder 300-400 km von ihr trennen - Tendenz steigend. Zum glücklich sein hab ich nach diesem Wochenende aber auch genügend Gründe.
Mal ein paar völlig unsortierte Gedankensplitter, die rauswollen. Zum Zusammenhangsbloggen bin ich grad nicht zu gebrauchen.
Großeltern merken sich, wenn man mal kurz erwähnt, dass man ja nicht alles im Haushalt besitzt. Seit gestern kann ich mit Kaffeemaschinen, Toastern, Mixern und sogar Eierkochern nur so um mich schmeissen.
Die mir liebsten drei Menschen sind mir noch weiter ans Herz gewachsen. Hatten meine Leipzigerin und meine Eltern doch gleich jeweils die wohl tollsten Geschenke in petto, die ich je bekommen habe.
Man rechne nie damit, dass mal alles glatt geht - nachdem abends 10 Leute eingeladen waren, sind's doch nur 6 geworden - und das auch erst zwei Stunden nach geplantem Beginn. Feiern konnten wir trotzdem - und das nicht zu wenig.
Ich habe einen absolut miesen Orientierungssinn. So musste der absichtlich großzügige Puffer bei der Fahrt zum Treffpunkts meiner Leipzigerin mit ihrer Mitfahrgelegenheit leider zum Finden des selben statt zum ausgiebigen verabschieden herhalten. Leider war das in der melancholischen Abschiedsstimmung nicht grad aufbauender...
Jedes Mal wird das Vermissen stärker. Denke jedes Mal, die Gefühle sind nicht mehr steigerungsfähig und werde jedes Mal eines besseren belehrt.
Schon ist es vorbei, das wohl wirklich wohlfüligste und besonderste Wochenende der letzten Zeit. Grund genug, traurig zu sein, hab ich ja, wo mich mittlerweile momentan wieder 300-400 km von ihr trennen - Tendenz steigend. Zum glücklich sein hab ich nach diesem Wochenende aber auch genügend Gründe.
Mal ein paar völlig unsortierte Gedankensplitter, die rauswollen. Zum Zusammenhangsbloggen bin ich grad nicht zu gebrauchen.
Großeltern merken sich, wenn man mal kurz erwähnt, dass man ja nicht alles im Haushalt besitzt. Seit gestern kann ich mit Kaffeemaschinen, Toastern, Mixern und sogar Eierkochern nur so um mich schmeissen.
Die mir liebsten drei Menschen sind mir noch weiter ans Herz gewachsen. Hatten meine Leipzigerin und meine Eltern doch gleich jeweils die wohl tollsten Geschenke in petto, die ich je bekommen habe.
Man rechne nie damit, dass mal alles glatt geht - nachdem abends 10 Leute eingeladen waren, sind's doch nur 6 geworden - und das auch erst zwei Stunden nach geplantem Beginn. Feiern konnten wir trotzdem - und das nicht zu wenig.
Ich habe einen absolut miesen Orientierungssinn. So musste der absichtlich großzügige Puffer bei der Fahrt zum Treffpunkts meiner Leipzigerin mit ihrer Mitfahrgelegenheit leider zum Finden des selben statt zum ausgiebigen verabschieden herhalten. Leider war das in der melancholischen Abschiedsstimmung nicht grad aufbauender...
Jedes Mal wird das Vermissen stärker. Denke jedes Mal, die Gefühle sind nicht mehr steigerungsfähig und werde jedes Mal eines besseren belehrt.
beetfreeq, 23:15h | ... kommentieren
Trennung läßt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.
[François de La Rochefoucauld]
Ist doch schön zu wissen, dass Liebe mehr ist als ein paar Kilometer...
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