Homer wäre stolz auf mich!
Nach der kleinen Odyssee, die ich heute hinter mir hab...
Angefangen hat alles wieder mit dem Leihwagen, den ich ja nun seit Mittwoch beim Kunden dabei hatte. Eigentlich ja ein nettes Teil - ordentliche Beschleunigung, gutes Fahrgefühl... - wenn nur das blöde Navigationssystem nicht gewesen wäre. Mittags sollte es nämlich gen Leipzig gehen, was ja eigentlich auch kein Pronlem wäre - vier Stunden maximal - kein Thema. Tja, Pustekuchen! Erstmal hatte das Navi seine üblichen Aussetzer und sagte mir gern mal zu spät bescheid, ich solle abbiegen. Als dann auch noch eine Umleitung im Weg war, ging garnichts mehr. Ich muss etwa eine Stunde halbwegs im Kreis gefahren sein, bis ich dann endlich auf der Autobahn war. Die Umleitung selbst war aber auch nicht besser, führte die einen doch auch scheinbar quer durch halb Bayern.
Als die Autobahn erreicht war, konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Ich freute mich, endlich in absehbarer Zeit mein verdientes zweisames Wochenende geniessen zu können. Dem stellten sich aber noch diverse Staus in den Weg. Das Navi konnte mir zwar Alternativ-Routen anbieten, war aber völlig überfordert, mir noch früh genug vor dem Stau bescheid zu geben. Und so stand ich insgesamt vier mal ne ganze Weile herum. Immerhin hatte sich der schlimmste Stau aufgelöst, bevor ich ihn erreicht hatte. Für gute 3 Stunden Verspätung hatte die ganze Geschichte dann aber doch gesorgt. Was war ich froh, als ich den Wagen dann erstmal bei meiner lieben Leipzigerin zwischenparkte, um mich kurz mal auszuruhen.
Abgeben musste ich das Ding ja aber leider auch noch. Also grad noch vor Ladenschluss ab zum Bahnhof, mittlerweile abgebrüht genug, um das Navi völlig zu ignorieren. Wo ich denn nun genau hin musste, wusste ich nicht. Also Auto irgendwo geparkt und ab zum Reisezentrum. "Wir bauen für Sie um" - tolles Ding - musste also erstmal den halben Bahnhof nach dem zweiten Reisezentrum absuchen. Mittlerweile war es dann eh schon zu spät, um noch pünktlich am Schalter der Vermietung anzukommen. Also mal an der Info gefragt, was ich denn am besten tun könnte. Die sagte mir dann, es gäbe im Parkhaus die Möglichkeit, den Wagen abzustellen und die Schlüssel in den Nachttresor zu schmeissen. Hatte ich mir fast gedacht. Gesgat getan! Nachdem ich endlich die besagten Stellplätze der Vermietung gefunden hatte, ging's ebenso suchend ab zum Nachttresor - nur um den abgeschlossen vorzufinden. Gaaaanz spitze. Nochmal ab in den Bahnhof, um mir dann am endlich gefundenen Reisezentrum sagen zu lassen, dass die mir auch nicht helfen können. Da müsste ich wohl einen Tag später nochmal wiederkommen.
So langsam hatte ich resigniert und wollte nur noch flott was einkaufen, bevor der Bahnhof dann um 10 dicht machte. OK, ein letzter Versuch, dachte ich, und begab mich noch einmal zum Parkhaus. Oh Wunder - der Tresor war offen. Keine Ahnung, wieso, aber es war mir auch egal. genauso egal, wie der Hinweis, doch bitte Ankunftszeit und Kennzeichen zu notieren und mit einzuwerfen. Wer kein Papier und Stift bereitlegt, hatz halt Pech gehabt.
Tja, und nun sitz ich endlich hier, blogge vor mich hin und hoffe, so langsam mein Wochenende beginnen zu können...
Nach der kleinen Odyssee, die ich heute hinter mir hab...
Angefangen hat alles wieder mit dem Leihwagen, den ich ja nun seit Mittwoch beim Kunden dabei hatte. Eigentlich ja ein nettes Teil - ordentliche Beschleunigung, gutes Fahrgefühl... - wenn nur das blöde Navigationssystem nicht gewesen wäre. Mittags sollte es nämlich gen Leipzig gehen, was ja eigentlich auch kein Pronlem wäre - vier Stunden maximal - kein Thema. Tja, Pustekuchen! Erstmal hatte das Navi seine üblichen Aussetzer und sagte mir gern mal zu spät bescheid, ich solle abbiegen. Als dann auch noch eine Umleitung im Weg war, ging garnichts mehr. Ich muss etwa eine Stunde halbwegs im Kreis gefahren sein, bis ich dann endlich auf der Autobahn war. Die Umleitung selbst war aber auch nicht besser, führte die einen doch auch scheinbar quer durch halb Bayern.
Als die Autobahn erreicht war, konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Ich freute mich, endlich in absehbarer Zeit mein verdientes zweisames Wochenende geniessen zu können. Dem stellten sich aber noch diverse Staus in den Weg. Das Navi konnte mir zwar Alternativ-Routen anbieten, war aber völlig überfordert, mir noch früh genug vor dem Stau bescheid zu geben. Und so stand ich insgesamt vier mal ne ganze Weile herum. Immerhin hatte sich der schlimmste Stau aufgelöst, bevor ich ihn erreicht hatte. Für gute 3 Stunden Verspätung hatte die ganze Geschichte dann aber doch gesorgt. Was war ich froh, als ich den Wagen dann erstmal bei meiner lieben Leipzigerin zwischenparkte, um mich kurz mal auszuruhen.
Abgeben musste ich das Ding ja aber leider auch noch. Also grad noch vor Ladenschluss ab zum Bahnhof, mittlerweile abgebrüht genug, um das Navi völlig zu ignorieren. Wo ich denn nun genau hin musste, wusste ich nicht. Also Auto irgendwo geparkt und ab zum Reisezentrum. "Wir bauen für Sie um" - tolles Ding - musste also erstmal den halben Bahnhof nach dem zweiten Reisezentrum absuchen. Mittlerweile war es dann eh schon zu spät, um noch pünktlich am Schalter der Vermietung anzukommen. Also mal an der Info gefragt, was ich denn am besten tun könnte. Die sagte mir dann, es gäbe im Parkhaus die Möglichkeit, den Wagen abzustellen und die Schlüssel in den Nachttresor zu schmeissen. Hatte ich mir fast gedacht. Gesgat getan! Nachdem ich endlich die besagten Stellplätze der Vermietung gefunden hatte, ging's ebenso suchend ab zum Nachttresor - nur um den abgeschlossen vorzufinden. Gaaaanz spitze. Nochmal ab in den Bahnhof, um mir dann am endlich gefundenen Reisezentrum sagen zu lassen, dass die mir auch nicht helfen können. Da müsste ich wohl einen Tag später nochmal wiederkommen.
So langsam hatte ich resigniert und wollte nur noch flott was einkaufen, bevor der Bahnhof dann um 10 dicht machte. OK, ein letzter Versuch, dachte ich, und begab mich noch einmal zum Parkhaus. Oh Wunder - der Tresor war offen. Keine Ahnung, wieso, aber es war mir auch egal. genauso egal, wie der Hinweis, doch bitte Ankunftszeit und Kennzeichen zu notieren und mit einzuwerfen. Wer kein Papier und Stift bereitlegt, hatz halt Pech gehabt.
Tja, und nun sitz ich endlich hier, blogge vor mich hin und hoffe, so langsam mein Wochenende beginnen zu können...