freeQblog
Donnerstag, 8. Juni 2006
Erkenntnisse zu früher Stunde
So wirklich schlafen war irgendwie nicht drin. Naja, ist auch nicht leicht, nach einem etwa 4-5 Stunden verschobenen Tagesrhythmus wieder zurück zu kommen. Es lag aber sicher auch an einem zu wirren Kopf und dem Fehlen der plötzlich wieder erschreckend schnell zur Gewohnheit gewordenen Tatsache, nicht allein in einem Zimmer zu schlafen.

Trotzdem war mein Körper seltsamerweise fähig, exakt so aufzuwachen, wie sonst an sämtlichen Arbeitstagen. Erst einmal irgendwo zwischen 5 und 6 Uhr, dann nochmal kurz bevor der Wecker wirklich klingelt. Ich freu mich schon auf heut mittag - weiß noch nicht, wie ich dann noch die Augen offen halten soll. Und zum Frühstück hab ich auch nichts mehr zuhaus gehabt. Naja, die letzten Tage hab ich nichts vor mittag gegessen, das passt schon!

Irgendwie ist es auch erstaunlich, wie Leute von außen die Dinge interpretieren, die man ihnen erzählt. Über die vergangene Woche. Die gemachten Fotos. Allein schon mein vorletzter Blogeintrag. Ist alles immer so offensichtlich und nur für die betroffenen so kompliziert? Oder liegt's dran, daß man als Mann eine wirklich schöne Woche mit einer Frau verbracht hat? Für mich ergibt sich da eine Gleichung mit massenhaft Variablen, für andere scheint's, als müsse nur eins und eins zusammengezählt werden...

Hmm, egal. Ich sollte mich eher drauf konzentrieren, langsam zur Arbeit zu kommen. Ich hoffe, mein Auto hat sich wieder beruhigt - es war gestern abend bedenklich laut, nachdem ich es in vier Stunden fast nonstop von Leipzig nach Kiel gepeitscht hab...


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