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Donnerstag, 5. Juli 2007
Halbzeit 2007
Das Jahr hat ja nun seit einigen Tagen die Hälfte des selbigen hinter sich gelassen. Und da sind mir schon derart viele nette neue Alben unter die Ohren gekommen, dass ich mich mal an eine Halbzeitbilanz mache. Sonst gibt's am Ende des Jahres wieder ne ellenlange Liste der Alben des Jahres - wobei, die wird sicher trotzdem kommen... ;)

Hier mal im Schnelldurchlauf alle Alben, die dieses Jahr erschienen und bei mir schon genügend in den Ohren waren, um eine Meinung darüber zu bilden, in alphabetischer Reihenfolge:

Alabama Thunderpussy - Open Fire
Stoner-Metal nennt sich das und es klingt auch wie QUOTSA im Metal-Gewand. Ganz nett!

Andrew Bird - Armchair Apocrypha
Der Junge wird auch mit jedem Album wieder einen Tick besser. Dieses ist keine Ausnahme!

Arctic Monkeys - Favourite Worst Nightmare
Feines rockendes Album. Noch nen Tick besser als der Vorgänger.

Battles - Mirrored
Eine völlige Neuentdeckung, die mir schnell ans Herz gewachsen ist. So schrullig schrägen Frickel-Rock bekommt man nicht alle Tage!

Beatsteaks - Limbo Messiah
Das bisher beste Album der Band! Jeder Song ein Knaller - und der Hauptgrund, der mich zum Fan machte.

Bloc Party - A Weekend In The City
Sehr feines Album, dass das sehr gute Debut bei weitem schlägt und schon heißer Anwärter auf eines der fünf besten Alben 2007 ist!

Box Codax - Only An Orchard Away
Seeeehr schräge Spielzeugmusik des Gitarristen von Franz Ferdinand. Nicht genial, aber sehr spaßig.

Chemical Brothers - We Are The Night
Hat einige echt gute Momente, ist aber das bisher durchwachsenste Album der beiden. Nichts desto trotz gute Musik.

Cinematic Orchestra - Ma Fleur
Eingängiger als die Vorgänger, braucht aber trotzdem noch Zeit zum Wachsen. Konnte bisher noch keins der Vorgänger-Alben überholen.

Die Fantastischen Vier - Fornika
Ganz nett, kann aber leider nicht wirklich an das wirklich gute "Viel" anknüpfen.

Gogol Bordello - Super Taranta!
Das Album erscheint zwar erst in ein paar Tagen, aber ich hab's schon hören können und bin hin und weg - absolut geniale Mischung aus Punk, Klezmer und Reggae!

The Good, The Bad & The Queen - The Good, The Bad & The Queen
Sehr schöne neue Band von Herrn Albarn. Für mich zwar nicht die Offenbarung, die andere dabei spüren, aber dennoch wirklich schöne Musik.

Hot Club De Paris - Drop Til It Pops
Ließ sich anfangs rauf und runter dudeln, mittlerweile hat sich's aber etwas abgegriffen. Trotzdem witzige Musik.

Jamie T - Panic Prevention
Sehr feine Mischung aus Brit-Rock und Brit-Hop, oder wie man das nennen soll.

John Butler Trio - Grand National
Wieder ein sehr feines Album des Trios. Gleiche Qualität wie eh und je!

Kaiser Chiefs - Yours Truly, Angry Mob
Bisher die größte Enttäuschung des Jahres. Kein Vergleich zum Debut-Album. Lässt sich trotzdem nebenbei mal hören...

Klaxons - Myths Of The Near Future
Das lang erwartete Debut der Briten konnte vollauf überzeugen. Die Scheibe nudelt sich einfach nicht tot!

Maxïmo Park - Our Earthly Pleasures
Hmm, nicht so wirklich meine Welt. Indie-Rock gut und schön, aber die Jungs klingen mir zu gelackt und zeitweise zu schmalzig.

Modest Mouse - We Were Dead Before The Ship Even Sank
Die Offenbarung 2007 für mich. Bis zu diesem Album waren Modest Mouse nie wirklich ein großes Thema - mittlerweile liebe ich diese Band!

Nine Inch Nails - Year Zero
Gutes Album - etwa auf Qualität des Vorgängers. Der Aha-Effekt von The Fragile will sich aber wieder nicht einstellen.

The Pigeon Detectives - Wait For Me
Bisher das beste Debut 2007. Echt gute Indie-Platte mit einigen Ohrwürmern.

Queens Of The Stone Age - Era Vulgaris
Eher mittelmäßiges Album - kommt nicht an die Klassiker heran, lässt sich trotzdem gut hören.

The Rakes - Ten New Messages
Feines poppiges Album. Lässt zwar die Rotzigkeit des Debuts vermissen, landet aber trotzdem regelmäßig im Player.

Shitdisco - Kingdom Of Fear
Nix wirklich besonderes, aber dennoch ein Album, dass ich immer wieder gern höre.

Shy Child - Noise Won't Stop
Interessante Mischung aus Rock und Elektronik. Hört sich nicht so schnell stumpf...

The Stooges - The Weirdness
Iggy Pop hat seine Glanzzeiten hinter sich. Das neue Album ist zwar ganz nett, das alte Feuer will aber beim besten Willen nicht überspringen.

Tomahawk - Anonymous
Mike Patton wieder mit einem aberwitzigen Konzept-Album. Diesmal wurden uralte indianische Lieder modern vertont und klingen dabei überraschend eingängig - Gefällt - sehr sogar!

Tori Amos - American Doll Posse
Nachdem die letzten Alben mich nicht mehr so sehr vom Hocker rissen, kann dieses wieder an die Choirgirl-Hotel-Zeiten anknüpfen - sehr lohnenswert!

The White Stripes - Icky Thump
Wieder mal ein Album, das mich umhaut. Die beiden wissen einfach, wie man's macht!

Fazit: Dieses Jahr ist echt ein guter Jahrgang. So viele bemerkenswerte Alben gibt's nicht oft. Und ich höre eindeutig zu viel Musik, angesichts der Masse an Alben schon zur Halbzeit ;)
Donnerstag, 28. Juni 2007
beety's Ohrenschmalz - Episode 14
Die heutige Episode ist mal wieder sowas wie eine Sonderausgabe. Nach der Live- und der Weihnachts-Version steht der Ohrenschmalz heute im Zeichen des Classic Rock. Die 60er und 70er haben auch schon so einige geniale Bands hervorgebracht, die heute teilweise kaum noch jemand kennt. Im Folgenden will ich mal fünf davon vor dem Vergessen bewahren! Leider fehlen wegen des Alters der Bands teilweise die obligatorischen Links zu weiteren Hörproben sondern weisen auf Wikipedia-Einträge...



The Crazy World Of Arthur Brown - Fire
Jeder kennt Marilyn Manson und viele werden sich noch an Alice Cooper erinnern, aber der Großvater dieser Schock-Rocker ist heute nicht mehr vielen bekannt. Arthur Brown war in den 60ern und 70ern für seine theatralischen Auftritte bekannt, konnte aber auch mit genialer psychedelischer Musik aufwarten. Sein größter Hit Fire ist vielen noch als Sample aus dem gleichnamigen Prodigy-Hit bekannt! Brown selbst ist heute aber immer noch im Musikbiz zu finden.

Kenny Rogers and The First Edition - Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In)
Etwas bekannter ist da schon Kenny Rogers. Eigentlich eher im Country-Bereich angesiedelt, konnte er mit seiner Band The First Edition einige Klassiker in den Pop-Charts verbuchen. Besonders das später im Film The Big Lebowski wiederverwendete "Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In)" gehört in jede gut sortierte Musiksammlung!

John Mayall & The Bluesbreakers - California
John Mayall gilt ja gemeinhin als einer der einflussreichsten Bluesmusiker unserer Zeit. Vor allem in den 60ern bereitete er mit seiner Band The Bluesbreakers heutige Größen wie Eric Clapton und fast die kompletten Bands Fleetwood Mac und Canned Heat auf ihre eigenen Erfolge vor. Die Bluesbreakers bestehen mit wechselndem Lineup bis heute, konnten aber nicht mehr an die alten Erfolge der 60er anknüpfen.

Shocking Blue - Love Buzz
Aus den Niederlanden kam Ende der 60er eine Band und brachte mit "Venus" einen riesigen Hit in die internationalen Charts. Außer diesem Erfolg blieb Shocking Blue aber trotz oder vielleicht grad wegen der ungewöhnlichen Instrumentierung mit einem Sitar unverdienterweise weitgehend unbeachtet und löste sich 1974 auf. Venus wurde aber noch oft gecovert und auch der nichtmal als Single veröffentlichte Song "Love Buzz" erlebte dank einer Coverversion von Nirvana und dem Remix von The Prodigy namens "Phoenix" späten Ruhm.

Captain Beefheart & His Magic Band - Ice Cream for Crow
Captain Beefheart war neben Frank Zappa die schillernste Person in der Welt des Psychedelic Rock. Von den 60ern bis in die 80er brachte er mit seiner Magic Band so einige durchgeknallte Alben in die Welt, konnte in Sachen Erfolg aber nie aus Zappas Schatten treten. In den 80ern verließ er die Musikwelt um sich der Malerei zu widmen und kann einen nicht zu verachtenden Erfolg verbuchen.
Mittwoch, 27. Juni 2007
Gut Nacht!

Boris Berezovsky spielt 'Nacht auf dem kahlen Berge' von Mussorgsky

Mittwoch, 20. Juni 2007
Top 5: Die absurdesten Mitwipp-Songs
Es gibt ja so einige Bands, die sich seltsamer Musik verschrieben haben. Unter dem Begriff Avantgarde tummelt sich von undefinierbaren Klangteppichen bis hin zu wildestem Geschrammel alles mögliche. Darunter aber auch Musik zu finden, die sowohl ob ihrer seltsamen Ideen den Mund offen stehen lässt als auch trotzdem das Bein zum Mitwippen bringt, ist schon eine ganz andere Aufgabe. Ich mag ja gern solche Bands, die sich irgendwo an der Grenze zwischen braver Musik, die man Omi vorspielen könnte, und seltsamsten Ideen hin und her bewegen. Die nachfolgende persönliche Top 5 verrückter Songs sollte aber besser doch in Abwesenheit von Omi konsumiert werden. Es sei denn, sie hält einen sowieso schon für einen Irren...
  1. Mr. Bungle - Ars Moriendi

    Ein Song, der bösesten Metal mit orientalischer Musik und Techno verquirlt und zwischen allem hin und her pendelt, muss einfach auf Platz 1 landen!
  2. Focus - Hocus Pocus

    Die 70er waren ja die Hochzeit der durch gewisse Pflanzen beeinflussten Musik. Focus haben mit diesem Jodel-Rock aber bei mir seit langem eine ganz besondere Stellung
  3. Primus - The Air Is Getting Slippery

    Primus dürfen natürlich auch nicht fehlen. Glitschige Luft ist doch schon mal ein schöner Aufhänger für einen Song. Wenn's dann auch noch mit einer Mischung aus Rumpelbeat, schrägem Banjo und Zirkus-Atmosphäre daherkommt, ist Platz 3 sicher!
  4. Polysics - My Sharona

    Als besonderes Beispiel von völlig kranken Coverversionen haben es die Japaner Polysics in die Top 5 geschafft. So hat man The Knack's "My Sharona" sicher noch nicht gehört!
  5. System Of A Down - Vicinity Of Obscenity

    Auch die modernen Metal-Helden von System Of A Down wissen, was unsinnige, aber geniale Musik ist - oder wie soll man eine Mitrgöhlzeile verstehen, die da lautet: "Banana Banana Banana Banana Terracotta Banana Terracotta Terracotta Pie"?

Mittwoch, 20. Juni 2007
Icky Thump
Das neue Album der White Stripes ist endlich da - und es ist genial geworden! Nachdem der Vorgänger durch überraschend zurückhaltende Gitarren und viel Klavierbegleitung auffiel, ist diesmal der rotzige Rock zurück. Die Geschwister im Geiste (Jack und Meg waren mal verheiratet und haben Kinder zusammen, geben sich aber als Geschwister aus) nähern sich damit aber nicht nur an ihre älteren Werke an, sondern erfinden sich wieder einmal neu. Neben einiger Orgel-Einspielungen fällt vor allem der Dudelsack in zwei Songs auf. Nicht umsonst entlehnt sich der Albumtitel aus dem irischen Sprachgebrauch und heißt soviel wie "Was zum Teufel".

Der Bogen spannt sich von typischen Stripes-Gassenhauern über experimentelle Intermezzi und Blues-Improvisationen bis hin zu fast reinrassigem Metal. Für jeden was dabei, mit sechsten Album-Paket des Duos. Was will man mehr?


Nachtrag: Wie ich mittlerweile mitbekommen habe, gibt's um das neue Material der Stripes herum auch so einige nennenswerte Besonderheiten. Zum Einen haben sie's in Großbritannien geschafft, mit über 10.000 verkauften Vinyl-Singles (richtig gelesen! Vinyl!!) auf Platz 2 der Charts zu kommen. Das Album selbst wartet im Gegensatz dazu auch mit einer extrem modernen Art der Veröfentlichung auf. Es ist nämlich auch als auf jeweils 3.333 Stück limitierten USB-Sticks in Form von Jack bzw Meg White im verlustfreien M4A-Format zu haben. Leider kann man sich die teuren Sammlerstücke auch nur direkt in den USA bestellen. Aus dem Ausland wird keine Bestellung angenommen. Naja, immerhin erschien das reguläre Album dafür in Deutschland als erstes und 3-4 vier Tage vor dem Rest der Welt, was für eine amerikanische Band sicher auch nicht so üblich ist!
Montag, 18. Juni 2007
Geschrammel par Excellance
Eigentlich war ja geplant, sich am Samstag die Mediengruppe Telekommander zusammen mit zwei anderen Bands anzusehen. Spontan wurde das Ziel des Abends wegen der ebenfalls mitkommenden Freunde aber dann doch noch Richtung Werk II verlegt, wo an diesem Abend die Geburtstagsparty des Studenten-Radios Mephisto gefeiert wurde. Als Bands waren die Leipziger Napoleon sowie als Hauptact Johnossi aus Schweden angekündigt. Die ersten Hörproben im Internet liessen einen feinen Abend erwarten.

Dass es auch zu so einem werden würde, zeichnete sich anfangs erstmal nicht wirklich ab. Sowieso schon etwas zu spät auf den Weg gemacht, kamen wir seltsamerweise vor verschlossener Tür und einer kleinen Menschenschlange an. Die Vorband hatte wohl Probleme bein Soundcheck und man wurde nicht reingelassen. Naja, erstmal ein Cider getrunken und abgewartet. So knapp 40 min nach eigentlichem Beginn wurde dann wirklich eingelassen und wir wunderten uns erstmal über die auf der Bühne stehende Band. Vermutlich hatten Napoleon absagen müssen und es wurde eine andere leipziger Band angekarrt. Die konnte allerdings nicht wirklich Stimmung machen. Der Mix aus Pop und seichtem Soul zog nicht - lediglich mit "Easy" in der Version von Faith No More konnte man beim doch ziemlich mageren anwesenden Publikum punkten.

Glücklicherweise war die Vorband auch bald durch und es wurde für das Duo Johnossi umgebaut. Die zwei Jungs schafften es dann, die mittlerweile weitaus vollere Halle mitzureissen. Ich verstehe immer noch nicht, wie man nur mit einer simplen Akustikgitarre, Schlagzeug und Gesang so einen fetten Rock abliefern kann. Wirklich erste Sahne. Dummerweise war das Konzert aber auch rasend schnell vorbei. Viel länger als eine Stunde spielten sie nicht. Ob's an dem eh schon verspätetem Beginn oder absichtlich kurzem Set lag, ist schwer zu sagen.

Als Fazit lässt sich jedenfalls sagen, dass meine Leipzigerin und ich eine wirklich großartige Band entdeckt haben, die wir sicher noch das eine oder andere Mal öfters im Gehör haben werden.

Bei ihr drüben gibt's übrigens auch einen kurzen Live-Ausschnitt, den sie aufgenommen hat. Ich blogg stattdessen mal ein offizielles Musikvideo - um mal beide Seiten der Schweden zu zeigen! Wohl bekomm's!


Freitag, 1. Juni 2007
Beety's Ohrenschmalz - Episode 13
Ein Monat ist's seit der letzten Ausgabe her - da musste endlich mal was neues auf die Ohren! Heute auch gleich formschön als YouTube-Playlist. Die gewohnten kleinen Bandinfos und Links gibt's natürlich trotzdem!



Shy Child - The Noise Won't Stop
Eine Keytar sieht man seit der Synthie-Pop-Zeit der 80er kaum noch. Das New Yorker Duo Shy Child hat sie aber wieder für sich entdeckt und macht zusammen mit einem Schlagzeug einen extrem tanzbaren Indie-Dance.

Shitdisco - I Know Kung Fu (Fan Video)
Zwar ohne Keytar, aber dafür zu viert schlagen die Glasgower Shitdisco in eine ganz ähnliche Kerbe. Synthesizer dominieren den Sound, Gitarren dürfen aber auch nicht fehlen und unter allem treibt das Schlagzeug zum Tanz!

White Rose Movement - Love Is A Number
Ebenfalls sehr elektronisch, aber eher den 80ern als den 90ern verfallen sind die vier Londoner, deren Bandname sich aus Sophie Scholl's Anti-Nazi-Bewegung im Dritten Reich entwickelte. Nicht so revolutionär wie ihr Namensgeber, aber dennoch sehr feine Musik!

The Zutons - Pressure Point
Aus Liverpool stammt die sechsköpfige Band, deren Sound mal als "psychedelic cartoon punk" bezeichnet wurde. Ganz im Zeichen der B52s machen sie einen Rock, der einfach Spaß bringt und natürlich die Füße alles andere als still hält!

Wolf Parade - Modern World
Zum Abkühlen bewegen wir uns noch einmal schnell nach Canada. Von dort stammen nämlich vier Jungs bekannt als Wolf Parade und spielen verschroben, melancholischen Rock, der sich entfernt mit Arcade Fire oder Modest Mouse vergleichen lässt. Diese Vergleiche müssen sie aber alles andere als scheuen!
Dienstag, 22. Mai 2007
Adult Swim's Warm & Scratchy
Gleich mal hinterher gibt's nen Link zu einem kostenlosen MP3-Sampler des US-Fenrsehsenders Adult Swim namens "Warm & Scratchy". Dieser besteht aus teilweise sehr seltenen Stücken von Bands wie "TV On The Radio", "The Rapture", "Broken Social Scene" oder "The Good, The Bad And The Queen", die sich alle wirklich hören lassen können.

Zur Einstimmung gibt's sogar einen einbindbaren Player zur Compilation! Da der aber leider sofort loslegt und das doch etwas störend ist, wenn man's nicht will, hab ich ihn in die Kommentare verfrachtet! Viel Spaß damit!

[via]
Montag, 21. Mai 2007
Do It Again

Nach der grausamen Beschallung vom G-Move am Wochenende tun gerade House-Beats von den Leuten, die wirklich wissen, wie man's macht, unheimlich gut! Da kommen die Chemical Brothers mit ihrer neuen Single "Do It Again" gerade richtig. Nach zweimaligem Hören bereits ein absoluter Ohrwurm.
Erscheinen wird die Scheibe am 04.06. im UK. Wir Deutschen müssen leider noch bis 15.06. warten. Ähnlich isses auch mit dem kommenden Album "We Are The Night", das am 15.06. das Licht der Inselwelt erblickt und sich leider erst am 29.06. auf's deutsche Festland verirren wird. So oder so auf jeden Fall ein absoluter Pflichtkauf!
Freitag, 18. Mai 2007
Jam - no butter!
Zur späten Stunde gibt's nochmal was auf die Ohren. Nachdem ich ein wenig die Archive der Videoröhre durchforstet hab, bin ich mit fünf laaangen Leckerbissen des Live-Jams zurückgekommen.



Playlist:
  1. John Butler Trio - Gov' Did Nothin'
    "L'album de la semaine" @ Canal +
  2. Dave Matthews Band - All Along The Watchtower
    Folsom Field
  3. Gov't Mule with Victor Wooten and Bernie Worrell - Sco-Mule
    unbekanntes Konzert
  4. Colonel Claypool's Bucket Of Bernie Brains - Opening Jam
    San Francisco - leider am Ende abgeschnitten
  5. Primus - Tommy The Cat / The Awakening
    Lorely Festival