Beety's Ohrenschmalz - Episode 11
Heut gibt's wieder was auf die Ohren. Das erste Mal auf meinem neuen Linux-Desktop geschrieben, gestaltet sich die Musikauswahl heute auch ein wenig anders. Es wird mal wieder elektronischer. Wir tanzen ein wenig Tango, lauschen verrückten Japanern und landen zu guter letzt wieder in etwas vertrauteren britischen Gefilden.
Dann wollen wir mal!
Heut gibt's wieder was auf die Ohren. Das erste Mal auf meinem neuen Linux-Desktop geschrieben, gestaltet sich die Musikauswahl heute auch ein wenig anders. Es wird mal wieder elektronischer. Wir tanzen ein wenig Tango, lauschen verrückten Japanern und landen zu guter letzt wieder in etwas vertrauteren britischen Gefilden.
Dann wollen wir mal!
beetfreeq, 22:42h | ... kommentieren
Drei Exil-Argentinier in Paris - da kann ja nur elektronisch veredelter Tango herauskommen! Diese wirklich geniale Mischung weiß wirklich zu begeistern. Mal tanzbar, mal chillend, aber immer mit Feuer im Blut. Sehr zu empfehlen!
Ez3kiel - Versus
Ein weiteres Trio aus Frankreich - diesmal allerdings ohne Argentinier. Drum wird der Tango kurzerhand durch Dub und düstere Stimmung ersetzt und fertig ist Ez3kiel. Im ersten Moment stark an Massive Attack erinnernd, schaffen es die drei, geniale treibende Klangwelten zu schaffen, die man am besten nachts hört.
Polysics - I My Me Mine
Im fernen Japan ist man der Elektronik auch nicht abgeneigt. Als Zutaten finden sich diesmal außerdem viel New Wave, eine Priese Punk und viele schräge Ideen. Der stark von der Band Devo inspirierte und oft mit Gesang in Fantasiesprachen unterlegte Musikmix ist zwar etwas anstrengend, aber perfekt für fusswippende Minuten.
Battles - Atlas
Vier begnadete Musiker verschreiben sich dem Math-Rock und klingen dabei wunderbar verschroben. Auch wenn man erstmal kopfschüttelnd vor dem sehr rhythmischen Klanglandschaften steht, so brennen sie sich extrem schnell ins Ohr und wollen immer wieder gehört werden.
Jamie T - If You Got The Money
Was wäre eine Ohrenschmalz-Episode ohne einen waschechten britisch klingenden Briten? Zwar hält diesmal nur ein einzelner Kerl die Indierock-Fahne hoch, aber der hat's in sich. Es wird sich nicht um Genregrenzen geschert und viel mit Reggae, kleinen Rap-Einlagen und auch sonst breitgefächerten Stilen herumgespielt.
... kommentieren